09.12.2025 - vhs Pressemitteilung "Langjährige Präsidentin Doris Pack verabschiedet"
Der Verband der Volkshochschulen im Saarland hat seine langjährige Präsidentin Dr. Doris Pack verabschiedet. Die ehemalige Europaabgeordnete hatte das Ehrenamt mehr als 25 Jahre ausgeübt und die Volkshochschulen des Saarlandes nicht nur deutschlandweit vertreten: Durch sie erlangten saarländische Konzepte zur Erwachsenenbildung auch internationale Bedeutung.
Seit der Verbandsgründung im Jahr 1959 war Dr. Doris Pack erst die zweite Präsidentin des saarländischen VHS-Verbandes. Die ehemalige Lehrerin und passionierte Bildungspolitikerin gehörte dem Europäischen Parlament von 1989 bis 2014 an und war dort unter anderem Vorsitzende des Bildungs- und Kulturausschusses. Im Jahr 2000 wurde sie zur Präsidentin des VHS-Landesverbands gewählt. Nun schied sie auf eigenen Wunsch und zu großem Bedauern des gleichzeitig neu gewählten VHS-Landesvorstands nach einem Vierteljahrhundert aus dem Amt aus.
Maßgeblich beteiligt war Dr. Doris Pack an der Entwicklung des Saarländischen Weiterbildungsförderungsgesetzes. Es zudem ihr Verdienst, dass wesentliche Aspekte der saarländischen Gesetzgebung internationale Wirkung entfalteten: Im Rahmen ihres europapolitischen Engagements setzte sie sich in den frühen 2000er Jahren für die demokratische Entwicklung der noch jungen südslawischen Staaten ein, die sich vom damaligen Jugoslawien abgespalten hatten. Packs Engagement führte unter anderem dazu, dass das Saarländische Weiterbildungsgesetz Grundlage für das Weiterbildungsrecht in Kroatien wurde. So ist neben dem Grundprinzip des lebenslangen Lernens etwa die im Saarland entwickelte Zieldefinition der Erwachsenenbildung bis heute Grundpfeiler der kroatischen Bildungsgesetzgebung.
Dr. Doris Pack, ehemalige Verbandspräsidentin der Saarländischen Volkshochschulen: „Viele Jahre durfte ich die wachsende Bedeutung und positive Entwicklung der saarländischen Volkshochschulen unterstützen. Ich danke allen Mitarbeitenden, Unterstützerinnen und Unterstützern für ihr großes Engagement und beglückwünsche unsere Volkshochschulen zu ihren Erfolgen. Sie sind ein unverzichtbarer, häufig noch immer unterschätzter Partner in der kommunalen Daseinsvorsorge. Dies betrifft in besonderem Maße die unverzichtbare Arbeit im Bereich der Integrations- und Sprachkurse sowie ihren substanziellen Beitrag zur beruflichen, kulturellen und politischen Bildung. Diese wurde und wird im Saarland flächendeckend durch die Volkshochschulen sichergestellt: sei es durch die Unterstützung der Schulen in Programmen wie ‚Aufholen nach Corona’ oder die pädagogische Unterstützung, die sie für unsere Berufsbildungszentren leisten.“
Ulrike Heidenreich, Verbandsdirektorin der Saarländischen Volkshochschulen: „Dr. Doris Pack hat über viele Jahre hinweg eine herausragende Repräsentations- und Führungsfunktion im saarländischen Erwachsenenbildungs- und Volkshochschulwesen übernommen und als stabile Führungspersönlichkeit die Kontinuität im Verband gewährleistet. Doris Pack repräsentierte die Saarländischen Volkshochschulen in der politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und medialen Öffentlichkeit und vertrat ihre Interessen in landes- und bundesweiten Gremien. Durch ihre europapolitische Erfahrung hat sie die Volkshochschulen im Saarland in Richtung europäischer Projekte, grenzüberschreitender Zusammenarbeit und internationaler Bildungsbezüge gelenkt. Ihre Präsidentschaft war nicht nur landesintern bedeutsam, sondern auch bundesweit im VHS-Dachverband anerkannt.“
Stefan Dewes, Verbandsvorsitzender der Saarländischen Volkshochschulen: „Es sind große und tiefe Fußstapfen, die Dr. Doris Pack hinterlässt, denn die hiesige VHS-Landschaft verdankt ihr eine hohe Wirksamkeit nicht nur innerhalb des Saarlandes, sondern auch weit darüber hinaus. Sie begründete wichtige, bis heute belastbare Partnerschaften und wirkte im Bereich der Erwachsenenbildung an der Schnittstelle zwischen Landes-, Bundes- und Europa-Ebene.“
Über die Nachfolge für die Präsidentschaft des VHS-Landesverbands wurde noch nicht entschieden. Neu formiert hat sich unterdessen der Verbandsvorstand: Neuer Erster Vorsitzender ist Stefan Dewes, Leiter der VHS Dillingen. Er folgt auf Klaus-Peter Fuß (Leiter der Kreisvolkshochschule Saarlouis), der nicht erneut kandidierte. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Marika Flierl (Leiterin der Biosphären-VHS St. Ingbert), Andreas Obster (Leiter der städtischen VHS Saarlouis), Angélique Groß (Leiterin der VHS Lebach), Hannah Sauer (Leiterin der VHS Merzig-Wadern), Elke Leonhardt-Jacob (Leiterin der VHS Neunkirchen) und Sarah Falkenrich (Leiterin der KVHS Neunkirchen) gewählt.
Seit der letzten Vorstandswahl im Jahr 2023 ist die Volkshochschullandschaft des Saarlandes im Wandel begriffen. Seither haben vier Volkshochschulen (VHS Regionalverband Saarbrücken, VHS Merzig-Wadern, VHS Homburg und VHS Völklingen) neue Leiterinnen und Leiter eingesetzt. Der Verbandsvorstand hat sich nicht nur signifikant verjüngt – er ist auch weiblicher geworden. Ein wichtiges Ziel des Vorstandes ist, die saarländischen Volkshochschulen zukunftssicher aufzustellen: Dies gilt insbesondere für die Chancen und Herausforderungen, denen Institutionen der Erwachsenenbildung im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gegenüberstehen.
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BU 1: Foto: Regionalverband Saarbrücken / Stephan Hett
Beim Antrittsbesuch des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (links im Bild) im Saarland im März 2018 begrüßte Doris Pack (Mitte) als Präsidentin des VHS-Landesverbandes den Bundespräsidenten und dessen Frau Elke Büdenbender (rechts) und betonte die Bedeutung der Volkshochschulen im Saarland.
BU 2: Foto: VHS-Landesverband Saarland / Lisa Biehl
Dankbar verabschiedeten VHS-Verbandsdirektorin Ulrike Heidenreich (links im Bild) und der neu gewählte Verbandsvorsitzende Stefan Dewes (rechts) die scheidende Verbandspräsidentin Doris Pack (Mitte) aus dem Amt.


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Pressekontakt:
Verband der Volkshochschulen des Saarlandes e.V.
Pressestelle | Carina Hilt
Bahnhofstr. 47-49 | 66111 Saarbrücken
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Der Verband der Volkshochschulen des Saarlandes e. V. ist eine anerkannte Landesorganisation der Weiterbildung und agiert als Interessenvertretung aller 16 saarländischen Volkshochschulen. Der VHS-Landesverband berät, unterstützt die Netzwerkarbeit, koordiniert gemeinsame Großprojekte und unterhält dazu eine Geschäftsstelle in der Landeshauptstadt Saarbrücken
28.07.2025 - vhs Pressemitteilung "Erwachsenenbildung im digitalen Zeitalter: Saarländische Volkshochschulen wollen sich flexibler aufstellen"
Saarbrücken, 28. Juli 2025. Die Saarländischen Volkshochschulen (VHS) wollen ihre Angebote künftig noch flexibler gestalten. Im Rahmen einer Tagung des Verbandes der Volkshochschulen des Saarlandes besprachen die Leiterinnen und Leiter der regionalen Volkshochschulen die Chancen und Herausforderungen, denen Institutionen der Erwachsenenbildung im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gegenüberstehen. Im Fokus: kurzfristigere Angebote, kürzere Laufzeiten, digitalere Kommunikation.
Das Leitertreffen stand im Zeichen der gemeinsamen Feststellung, dass sich mit dem Lebenswandel der saarländischen Bevölkerung auch die Bedürfnisse im Bereich Bildung immer mehr verändern. Die VHS-Chefinnen und -Chefs suchten gemeinsame Antworten auf die Frage, wie diese Veränderungen, die eng mit dem digitalen Wandel zusammenhängen, moderne Volkshochschulen mit Blick auf Programm- und Kursplanung, Marketing und Anmeldeprozess adressiert werden können. Ulrike Heidenreich, Direktorin des Verbandes Saarländischer Volkshochschulen betont: „Um weiterhin ein gefragter Partner im Bildungsbereich sein zu können, müssen Volkshochschulen sich wie alle anderen Marktteilnehmer an neue Bedürfnislagen anpassen. In saarländischen VHS hat daher längst eine ganz individuelle, oft auch semesterunabhängige Planung Einzug gehalten.“
Programmplanung im Wandel
Die Kursplanung der insgesamt 16 saarländischen Volkshochschulen sei aufgrund der Gegebenheiten vor Ort, der Rechtsform (kommunal verankert oder als Verein) oder auch der Historie unterschiedlich. So gebe es Volkshochschulen im Saarland, die eine jährliche Programmplanung durchführten, die Mehrheit plane zwei Semester pro Jahr. In anderen Bundesländern sei von einzelnen VHS sogar auf eine Trimestesterplanung umgestellt worden. Manche Volkshochschulen reihten die Semester nahtlos aneinander, andere legten kurze Pausen zwischen den Semestern ein. Aber: „Nahezu alle Volkshochschulen nehmen während der laufenden Semester neue Kurse ins Programm auf und entwickeln je nach Bedarf kurzfristig neue Angebote“. Nach Heidenreichs Einschätzung wird sich die Organisation der Weiterbildungsangebote bei den meisten Volkshochschulen mittelfristig in eine rollierende, sich ständig den Gegebenheiten, Bedürfnissen und Trends anpassende Planung entwickeln.
Auch die Länge der Kurse, also die Anzahl der Termine und der Gesamtzeitraum, verändere sich: „Während es im klassischen Sprach- oder Gesundheitskursgeschehen oft noch zwölf und mehr Kurstermine gibt, die auf ein vorgegebenes Lern-oder Trainingsziel ausgerichtet sind, weist der Trend in vielen anderen Bereichen zu Kursen mit weniger Terminen. Viele Teilnehmende möchten sich nicht langfristig binden, sondern sich in einer überschaubaren Zeit neue Fähigkeiten aneignen“, so die Verbandsdirektorin. Außerdem stellten höhere Preise, die durch eine hohe Terminanzahl entstehen, eine Eintrittshürde dar. Daher sei in den saarländischen Volkshochschulen zu beobachten, dass in vielen Bereichen die Anzahl der Unterrichtsstunden pro Kurs eher abnimmt und dann eher zusätzliche Aufbaukurse angeboten werden „Zudem werden die Wünsche der Teilnehmenden immer individueller und Teilnehmergruppen immer heterogener. Die Volkshochschulen stellen sich auf diese Entwicklung ein, indem Sie auch Kurse mit Kleingruppen laufen lassen und so die individuellen Wünsche der Teilnehmer besser berücksichtigen können.“ Auf Wunsch bieten die saarländischen VHS auch eigene, maßgeschneiderte Kurse für Einzelpersonen oder geschlossene private Personengruppen oder professionelle Firmenschulungen an.
Klassisches Programmheft vs. Online-Kursdatenbank
Aktuell verfügen alle saarländischen Volkshochschulen noch über ein gedrucktes Programmheft, das der Programmplanung entsprechend mindestens einmal im Jahr, in den meisten Fällen zweimal pro Jahr (Winter- und Sommersemester) erscheint. „Das klassische Programmheft sorgt dafür, dass die Volkshochschule mit ihrem breiten Angebot auch von Personen wahrgenommen wird, die nicht unmittelbar auf der Suche nach einem Weiterbildungskurs sind. Insofern ist das Programmheft noch immer ein relevantes Marketingmedium“, so Heidenreich. Es werde jedoch immer deutlicher, dass Programmhefte dem Wandel nicht mehr in vollem Umfang Rechnung tragen: „Das Heft wird zu Semesterbeginn gedruckt und ist oft schon nicht mehr aktuell, wenn es erscheint – Kurse, die nach Redaktionsschluss oder später im Laufe des Semesters geplant werden, finden im Programmheft nicht statt. Außerdem bewahren die meisten das Heft nicht über das gesamte Semester hinweg auf.“
Auch bei den Volkshochschulen geht der Trend zur digitalen Kommunikation: Das betrifft klassisches Kursmarketing ebenso wie die Buchung von VHS-Angeboten. Um ihre Angebote reichweitenstark und konkurrenzfähig platzieren zu können, spielen Suchmaschinenoptimierung, Beiträge in sozialen Medien und weitere Instrumente des Online-Marketings eine immer wichtigere Rolle. „Das wichtigste Medium ist und bleibt vorerst jedoch die eigene, niedrigschwellige Website, die das Kursangebot darstellt und unmittelbar Buchungen ermöglicht“, betont Ulrike Heidenreich. Während Kursanmeldungen vor wenigen Jahren noch größtenteils telefonisch erfolgten, liege der Anteil der Online-Buchungen bei den saarländischen VHS inzwischen zwischen 60 und 75 Prozent – Tendenz weiter steigend.
Aktuell fahren die Volkshochschulen noch zweigleisig: Sie bieten ein Programmheft an und bauen aber gleichzeitig ihre digitalen Informationsangebote immer stärker aus. „Gerade vor dem Hintergrund, dass die Ressourcen für entsprechende Maßnahmen üblicherweise begrenzt sind, werden wir als Verband die saarländischen Volkshochschulen auf diesem Weg tatkräftig und kontinuierlich unterstützen“, so Ulrike Heidenreich. Um „im Konzert der Großen“ weiterhin mitspielen zu können, müsse der Wandel der hiesigen Volkshochschulen zu mehr Flexibilität und Digitalität „schnell und konsequent“ vollzogen werden.
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BU 1: VHS-Verbandsdirektorin Ulrike Heidenreich
BU 2: V.l.n.r.: Axel Birkenbach (VHS St. Wendel e.V.); Elke Leonhardt-Jacob (VHS Neunkirchen); Silvia Debold (VHS Homburg e.V.); Marika Flierl (Biosphären-VHS St. Ingbert); Stefan Dewes (VHS Dillingen e.V.); Angélique Groß (VHS Lebach e.V.); Markus Bock (KVHS Saarlouis); Frank Schuppener (VHS Illingen e.V.); Martina Lang (KVHS St. Wendel); Andreas Obster (VHS Saarlouis); Sarah Falkenrich (KVHS Neunkirchen); Iris Bungert (VHS Sulzbach); Lars Hüsslein (VHS Völklingen); Ulrike Heidenreich (Verband der Volkshochschulen des Saarlandes e.V.)


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Artikel der Saarbrücker Zeitung zur Vorbereitung der neuen Schöffen durch die VHSsen.
Anlässlich der neuen Amtsperiode der Schöffen im Saarland, die durch VHS-Kurse auf ihre Arbeit vorbereitet werden, erschien in der Saarbrücker Zeitung am 29. Januar 2019 ein Artikel. Diesen können Sie hier » abrufen.
Pressemitteilung des LV Saar - Weltalphabetisierungstag am 8. September.
Bürgerempfang des Bundespräsidenten für die Saar-Volkshochschulen. Auswahl an Links zu Medien- und Presseberichten
YouTube-Video der beiden Live-Streamings im Rahmen des Bürgerempfangs zu den Projekten „Fairer Laden“ und „Mit Sprachkompetenz in den Saar-Arbeitsmarkt integrieren“:
Bericht / Video / Fotos der Staatskanzlei:
https://www.saarland.de/SID-AB73E918-A601B88C/234059.htm
Bericht / Video / Fotos des Bundespräsidialamtes:
Bericht- und Audio-Reportage SR3:
Presse Saarland:
Beitrag des Lebacher Anzeiger zum Besuch des vhs-Landesverbandes in der VHS Lebach
Anlässlich des Besuches des vhs-Landesverbandes in der VHS Lebach am 11. Januar erschien im Lebacher Anzeiger ein Artikel. Diesen können Sie hier » auf Seite 12 abrufen.
Pressemitteilung LV Saar 21.12.2017 - Statistik verdeutlicht Integration in Arbeit und Beruf als zentrales Handlungsfeld
SR-Beitrag zum Besuch von Ministerin Anke Rehlinger bei einem ehemaligen Teilnehmer des Globus-Projektes
Anlässlich des Besuches der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Anke Rehlinger bei einem ehemaligen Teilnehmer des Globus-Projektes veröffentlichte der SR einen Beitrag, den Sie unter folgendem Link in der Mediathek finden können.
Zum Beitrag "Arbeitsmarkt: Zwischenbilanz Flüchtlinge" (Ab Minute 06:56) »
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